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Aktuelle Meldung vom 10.10.2015
Herren IV - Fortuna Youngsters
Durch den Ausfall von Paul Beltechi im mittleren Paarkreuz geschwächt, unternahm die „Junioren-Truppe“ der Fortuna die Auswärtsfahrt nach Triftern ins Rottal. Während die Hausherren, die allesamt Väter der jungen Fortunen sein könnten, einen Blitzstart mit einem klaren „3:0- sweep“ in den Doppeln erlebten, schlug dann das Passauer Spitzenpaarkreuz Hrebetschek und Bürgermeister mit tollem Spiel in den Spitzeneinzeln zurück. Gegen das unbequeme Abwehrspiel von Schiefer konnte sich Janik Bürgermeister mehr und mehr einstellen und dominierte diesen im 4. Satz mit einem 11:3. Gepuscht von diesem Erfolg lief auch Kapitän Thomas Hrebetschek richtig heiß und ließ Reiter Gerhard im 5. Satz keine Chance; so konnte man auf 2:3 verkürzen.
Doch während Lechner F. von Heerd mit 3:0 „verbraten“ wurde, konnte Christoph Eder mit gutem Angriffspiel gegen Egon Reiter verkürzen. Den möglichen Ausgleich und damit die mögliche Wende im Wettkampf verpasste Ersatzmann Michael Eder im 4.Satz gegen Surner, als er seine Satzbälle nicht verwerten konnte und verlor. Den Druck gegen einen Routinier standzuhalten, war der junge Sandro Scholz gegen Bektasevic noch nicht gewachsen und verlor glatt.
Nun war wieder das Spitzenpaarkreuz an der Reihe und die Zuschauer sahen zum Teil sehenswerte Ballwechsel. Neben seiner starken kämpferischen Einstellung kam bei Thomas Hrebetschek nun auch das taktische Geschick hinzu, so dass er die gegnerische Nummer Eins im 5.Satz mit 11:2 von der Platte fegte. Konnte nun auch der Bürgermeister seinen Gegner Gerhard Reiter aus dem Rathaus vertreiben? Nicht ganz! Trotz druckvollem und beweglichem Angriffspiel, konnte sich der Gegner mit hervorragend platzierten Blockbällen und den eingestreuten Netzrollern knapp im 5. Satz durchsetzen. Nun war die Luft bei den jungen Passauern raus und Eder Christoph gegen Heerd, sowie Lechner gegen Reiter Egon mussten ihren Gegnern rasch zum 9:4-Sieg gratulieren.
Im anschließenden gemeinsamen Fazit zollten die Trifternern den „jungen Wilden“ für ihre Leistung Respekt. „Vor allem an den Doppeln und der Spieltaktik muss im Training gearbeitet werden“, so Coach und Trainer Florian Lehner.